Öffentliche Veranstaltungen
Bild: Shai Terry
Shai Terry & Adi Bar
“Singe Israel!“
Sonntag, 02. Oktober 2022, 18:30 Uhr
Die Jüdische Gemeinde Pforzheim lädt zu einem Konzert mit der international erfolgreichen Mezzosopranistin Shai Terri und dem bekannten israelischen Dirigenten und Pianisten Adi Bar ein.
Gemeinsam nehmen sie das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch Erez Israel. Liebeslieder, Volkslieder, und Biblische Lieder sind an diesem Abend alle mit dabei.
Die Mezzosopranistin Shai Terry ist eine der erfolgreichsten israelischen Sängerinnen der jungen Generation.
Konzertauftritte führten die junge Sängerin bereits nach New York, Las Vegas, Los Angeles, Chicago, Wien und Frankfurt. Als Opernsängerin hat sie internationale Aufmerksamkeit gewonnen, u.a. durch
ihre Auftritte am Nationaltheater Belgrad sowie zahlreiche Opernvorstellungen in Deutschland und Israel.
Der israelische Dirigent Adi Bar blickt auf eine lange Karriere als Konzertpianist zurück und arbeitet seit mehreren Jahren als Dirigent im Opern- als auch im Konzertbereich.
Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne entgegengenommen.
Um Anmeldung wird gebeten unter: info@jgpf.de
Sonntag, 02.10.2022
Beginn: 18:30 Uhr
Ort der Veranstaltung:
Jüdische Gemeinde Pforzheim
Emilienstr. 20-22, 75172 Pforzheim
Eine Veranstaltung mit freundlicher Unterstützung des Zentralrat der Juden in Deutschland.
Podiumsdiskussion
“Dialog der Religionen 500 Jahre nach Johannes Reuchlin“
Mittwoch, 21. September 2022, 19:00 Uhr
Die Jüdische Gemeinde Pforzheim lädt zu einer Podiumsdiskussion zum Thema Dialog der Religionen ein. Veranstalter ist das Jüdische Forum Baden-Württemberg.
Pforzheim ist die Geburtsstadt von Johannes Reuchlin, einer Schlüsselfigur für den Dialog der Religionen im Allgemeinen und das christlich-jüdische Gespräch im Besonderen. Reuchlins Augenspiegel (1511) getragen von der humanistischen Idee der Toleranz und Achtung voneinander, ist ein frühes Plädoyer für einen Dialog zwischen den Religionen und gleichberechtigtem Zusammenleben von Christen und Juden in Deutschland. 2022 jährt sich der Todestag dieses großen Humanisten, der in Stuttgart seine letzte Ruhe gefunden hat, zum 500. Mal. Heute verbinden wir Reuchlins Namen mit den humanistischen Werten Toleranz, Freiheit des Denkens und Verständigung durch Dialog.
Jüdisches Forum Baden-Württemberg: Das 2019 in der alten Universitätsaula von Heidelberg gegründete Jüdische Forum Baden-Württemberg möchte gesellschaftliche Vernetzung und interkulturellen Dialog stiften durch die Begegnung der Religionen.
Mitwirkende der Podiumsdiskussion
Marion Gentges MdL
Ministerin der Justiz und für Migration Baden-Württemberg
Dr. Michael Blume
Antisemitismusbeauftragter der Landesregierung
Rami Suliman
Vorsitzender der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden
und Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Pforzheim
Prof. Dr. Heike Springhardt
Landesbischöfin der Evangelischen Landeskirche in
Baden
Moderiert wird die Podiumsdiskussion von
Isabell Huber MdL, Generalsekretärin CDU Baden-Württemberg
und Philippe A. Singer, Mitglied im Kreisvorstand der CDU Enzkreis/Pforzheim sowie im Bezirksvorstand der CDU Nordbaden.
Anmeldung:
Der Eintritt ist frei.
Anmeldung bis 19. September 2022 unter info@jgpf.de
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Lesung Horst Selbiger: Verfemt - Verfolgt - Verraten
Horst Selbiger wird am Montag, 22. Oktober 2018, um 19:00 Uhr aus seiner tief beeindruckenden Autobiographie „Verfemt - Verfolgt – Verraten“ im Gemeindesaal der Jüdischen Gemeinde Pforzheim, in der Emilienstraße 20-22, lesen.
Hierzu laden wir Sie herzlich ein.
Der Eintritt ist frei.
Um Anmeldung wird gebeten unter info@jgpf.de oder 07231/568470.
Horst Selbiger: Verfemt - Verfolgt - Verraten
Lesung - Die unglaubliche Lebensgeschichte eines Zeitzeugen
Dies ist die unglaubliche, wahre Lebensgeschichte von Horst Selbiger, der in drei Regimen gegen Widerstände um sein Leben und seine Existenz kämpfen musste und dem in keiner Gesellschafts- und Herrschaftsform Gerechtigkeit zuteil wurde.
Horst Selbiger wurde 1928 in eine jüdische Familie hineingeboren und war während der NS-Zeit massiver Verfolgung ausgesetzt. Sein Name stand bereits auf der Deportationsliste nach Auschwitz und eine Demonstration nichtjüdischer Bürger in Berlin verhinderte die Deportation.
Nach dem 2. Weltkrieg lebte er in der DDR und war dort aufgrund seiner journalistischen Tätigkeit in Konflikt mit dem Staat. Nach seiner Berichterstattung über den Auschwitz-Prozess 1964 in Frankfurt am Main kehrte er nicht wieder in die DDR zurück.
Heute ist es ihm wichtig, unaufgeregt darüber zu erzählen: „Damit dies keiner Generation mehr geschehen soll und Gerechtigkeit Gerechtigkeit bleiben kann“.
Konzert Sistanagila
Im Rahmen des Europäischen Tages der Jüdischen Kultur am Sonntag, den 2. September 2018, findet im Gemeindesaal der Jüdischen Gemeinde, in der Emilienstraße 20-22, um 15:00 Uhr ein Konzert des Berliner Ensembles Sistanagila statt.
Hierzu laden wir Sie herzlich ein.
Der Eintritt ist frei.
Bitte um Anmeldung unter: info@jgpf.de oder telefonisch unter: 07231 - 56 84 70.
Ein Lied kann eine Brücke sein – Ein Ensemble setzt ein Zeichen.
Die in Berlin lebenden israelischen und iranischen Musiker suchen mit ihrem Projekt den Dialog. Sie bedienen sich sowohl folkloristischer und religiöser Melodien aus Klezmer, sephardischer und traditionell persischer Musik als auch moderner und klassischer Kompositionen.
Die unterschiedlichen Melodien und Motive, neu arrangiert mit Einflüssen von Flamenco und Jazz bis hin zu progressivem Metal, verschmelzen zu einer Musik, die etwas ganz Neues entstehen lässt und eine Brücke zwischen zwei Welten baut. Das Quintett besteht aktuell aus Yuval Halpern (Komponist/Gesang), Jawad Salkhordeh (Persische Perkussion) Hemad Darabi (Gitarre), Avi Albers Ben Chamo (Kontrabass) und Johanna Hessenberg (Saxophon).
Konzert von Susan Borofsky & Joseph L. Heid: Leonard Cohen Liederabend
Am Sonntag, dem 27. Mai 2018, um 18:00 Uhr findet im Gemeindesaal der Jüdischen Gemeinde Pforzheim, in der Emilienstraße 20-22, ein Abend über Leben und Werk des kanadischen Songpoeten Leonard Cohen statt. Hierzu laden wir Sie herzlich ein.
Der Eintritt ist frei.
Bitte um Anmeldung unter: info@jgpf.de oder telefonisch unter: 07231 - 56 84 70.
Die amerikanische Sängerin Susan Borofsky, begleitet von dem Pianisten Yaromyr Bozenko, singt Lieder von Cohen, die einen Querschnitt von dessen musikalischen Werk widerspiegeln. Susan Borofsky ist Preisträgerin der Manhattan Association of Cabaret und hat einige CDs eingespielt. In den vergangenen Jahren beschäftigt sie sich vermehrt mit jüdischer Liturgie. Der Historiker und Literaturwissenschaftler L. Joseph Heid spricht moderierende Texte zum literarisch-musikalischen Werk Leonard Cohens.
Der 1934 in Montreal geborene Leonard Cohen starb am 7. November 2016 in Los Angeles. Cohen wuchs in einem ausgesprochen jüdischen Milieu auf, bewegte sich zeitlebens auf jüdischen Wegen. Seit den Sechzigerjahren steht er gleichberechtigt neben den beiden anderen großen jüdischen Songwritern des Jahrhunderts, Bob Dylan und Paul Simon. Als Musiker schuf Leonard Cohen melancholisch gefärbte, poetische Lieder, die von zahlreichen Künstlern übernommen wurden und vielfach Musikgeschichte schrieben.
Offener G''ttesdienst in der Pforzheimer Synagoge
Erew Schabbat - Die Begrüßung des Schabbat am Freitagabend
Der Schabbat, der wichtigste jüdische Feiertag, beginnt bereits am Vorabend mit einem feierlichen G''ttesdienst.
Am Freitag, dem 16. März 2018, um 18.00 Uhr sind Sie herzlich eingeladen im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit 2018 dem
offenen G''ttesdienst in der Synagoge in der Emilienstraße 20-22 beizuwohnen.
G''ttesdienst in hebräischer Sprache mit deutschen Erläuterungen.
Bitte um Voranmeldung unter info@jgpf.de oder 07231 - 568470.
Vortrag Rabbiner Dr. Joel Berger "Marc Chagall"
Am Mittwoch, dem 14. März 2018, um 19.00 Uhr wird Herr Rabbiner Dr. Joel Berger in der Jüdischen Gemeinde Pforzheim, in der Emilienstraße 20-22, einen Vortrag über die jüdischen Motive in den Werken Marc Chagalls halten.
Dieser Vortrag findet im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit 2018 statt.
Der Eintritt ist frei.
Bitte um Anmeldung unter info@jgpf.de oder 07231 - 568470.
Rabbiner Dr. Joel Berger, 1937 in Budapest geboren, ist württembergischer Landesrabbiner a.D.und Autor hochgeachteter Arbeiten über jüdische Geschichte und Volkskultur. Mit seinen humorvollen
Beiträgen ist er ein beliebter Gastredner und vielen SWR-Hörern von der Sendung „Anstöße“ bekannt.
Marc Chagall war unter den bildenden Künstlern des 20 Jahrhunderts der Einzige, der seine russisch-jüdische Herkunft nicht leugnete und in seinen Werken verarbeitete. Die Bibel war für ihn eine
entscheidende Lebens- und Kunstquelle und er hat mit den unsäglichen Leiden seines Volkes mitgelitten. So sind in seinen Bildern immer wieder Synagogen, Juden mit Torarollen oder Häuser, die an seine
russische Heimat erinnern, zu finden. Chagalls künstlerisches Schaffen ist durchdrungen vom Wunsch nach Liebe und Verständnis zwischen den Menschen.
Bühnenstück in Kooperation mit dem Stadttheater Pforzheim und dem Kulturamt Pforzheim Dr. Dietrich Wagner "Die Bürgermeisterin von Lampedusa"
Im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit 2018 wird der Monolog "Die Bürgermeisterin von Lampedusa" mit Heidrun Schweda in der Inszenierung von Hannes Hametner aufgeführt.
Die szenische Lesung wird am Montag, dem 12. März 2018, um 19.00 Uhr im Saal der Jüdischen Gemeinde Pforzheim, in der Emilienstraße 20-22, aufgeführt werden.
Der Eintritt ist frei.
Um Anmeldung wird gebeten unter info@jgpf.de oder 07231 - 568470.
Ein Appell an die Menschlichkeit
Der in Neuenbürg lebende Psychologe und Autor Dietrich Wagner ist Leiter der Fachstelle des bwlv-Zentrums Pforzheim für Sucht und psychisch kranke Menschen und Gründer des Hauses der seelischen
Gesundheit „Lore Perls“. Er schreibt Prosa und Lyrik. Sein Werk über das tragische Flüchtlingsdrama im Mittelmeer gewann
den 16. Marburger Kurzdramawettbewerb und wird vom Stadttheater Pforzheim aufgeführt.
Das eindrückliche Stück erzählt über die Flüchtlingstragödie vor der italienischen Insel Lampedusa und über die Bürgermeisterin Giusi Nisolini. Als die ersten toten Flüchtlingen der Mittelmeer-Route
an ihre Küste gespült wurden schrieb sie einen aufrüttelnden Appell als Anklage an die europäische Politik. Nur ein Jahr später starben vor der vom Tourismus lebenden Insel an einem Tag 300 Menschen.
Die Insel wurde so zum Symbol einer humanitären Katastrophe und der dramatischen Flüchtlingspolitk.
Lesung „Zeitlose Erfahrung“ -Einblicke in das Leben der Lore Perls
Am Donnerstag, 8. Februar 2018, um 19 Uhr im Saal der jüdischen Gemeinde Pforzheim, in der Emilienstraße 20-22, wird die Autorin und Herausgeberin Frau Dr. Nancy Amendt–Lyon aus ihrem Buch „Zeitlose Erfahrung“ lesen.
Der Eintritt ist frei.
Um Anmeldung wird gebeten unter info@jgpf.de oder 07231/568470.
Laura (Lore) Perls, geborene Posner, war Mitbegründerin der Gestaltpsychotherapie. Sie kam 1905 als erstes Kind einer bürgerlich-jüdischen Familie in Pforzheim zur Welt; ihr Vater war erfolgreicher Schmuckfabrikant. Laura Perls floh mit ihrem Mann und der kleinen Tochter Renate 1933 vor dem Nationalsozialismus zuerst nach Amsterdam, dann weiter nach Johannesburg. 1947 emigrierte die Familie in die USA, wo Laura bis kurz vor ihrem Tod noch in der Ausbildung von Gestaltpsychotherapeuten arbeitete. Sie starb 1990 in Pforzheim und liegt im Familiengrab der Posners am jüdischen Friedhof.
Laura Perls lieferte wesentliche Beiträge zu den Publikationen ihres Mannes Fritz Perls, aber unter eigenem Namen hat sie nur wenig veröffentlicht. Nun werden Notizbücher, Briefe, Gedichte, Übersetzungen, Kurzgeschichten und Entwürfe für Vorträge und Publikationen in ausführlich kommentierter Form der deutschsprachigen Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die gründlich recherchierte Einleitung der Herausgeberin Dr. Nanyc Amendt-Lyon bietet wichtige Hintergrundinformationen über das Leben von Laura Perls und über die Entstehung der Gestaltpsychotherapie.
Rotem Ensemble: Shaul Bustan, Liron Yariv und Héloïse Lefebvre
mit ihrem Programm „Durch die landschaftliche Schönheit Israels“
Ein altes Tonbandgerät mit nur einer Spule ist der einzige Beweis für die musikalischen Vorfahren des Komponisten Shaul Bustan. Shaul Bustans Urgroßvater, der aus dem Iran kam, entstammte einer musikalischen Familie. Er spielte auf traditionellen Instrumenten und sang persische Volksmusik am Hof des Königs. Shauls anderer Urgroßvater, geboren und aufgewachsen in Rumänien, war nicht nur ein großer Opern-Liebhaber, sondern er trug auch jiddische Lieder auf der Gitarre vor und brachte den Menschen die jiddische Folklore nahe.
Das Rotem Ensemble sind Shaul Bustan (Kontrabass, Oud und Perkussion), Liron Yariv (Cello) und Héloïse Lefebvre (Geige). Die Musik des Ensembles selbst entspringt den Kompositionen von Shaul Bustan, inspiriert durch seine eigene musikalische Familiengeschichte – eine einzigartige Mischung aus israelischer Musik mit europäischen Klängen und musikalischen Einflüssen aus der Wüste. Die drei Virtuosen geben Konzerte der besonderen Art mit faszinierend neuen Klängen und Improvisationen, die das Publikum mitreißen. Eben Musik, die Geschichten erzählt.
Die Jüdische Gemeinde Pforzheim veranstaltet das Konzert mit freundlicher Unterstützung des Zentralrats der Juden in Deutschland am Europäischen Tag der Jüdischen Kultur.
Wann? Sonntag, 03.09.2017, 19.00 Uhr
Wo? Gemeindesaal, Emilienstr. 20 - 22, 75177 Pforzheim
Der Eintritt ist kostenfrei.
Um Anmeldung wird gebeten unter info@jgpf.de.
Weiterführende Informationen über die Musiker:
Shaul Bustan (Kontrabass, Oud, Perkussion und Komposition) ist in Israel aufgewachsen. Als Dirigent, Komponist und Musiker hat er mit verschiedenen Ensembles und Orchestern in Israel, Deutschland, Österreich, Holland und den USA zusammengearbeitet, u.a. dem Israel Philharmonic Orchestra, der Los Angeles Jewish Symphony, Koninklijke Harmoniekapel Delft und dem Tiroler Ensemble für neue Musik. Shaul absolvierte sein Masterstudium in Komposition an der Jerusalem Academy of Music and Dance. Seit 2011 lebt er in Berlin. Er arbeitet seit Längerem als Arrangeur und Komponist für den Klezmer-Maestro Giora Feidman. Momentan ist Shaul der musikalische Leiter und Komponist des site-spezifischen Dokumentartheaters »Das Letzte Kleinod« aus Niedersachsen und der Dirigent und musikalische Leiter des Hinterhof49 Vokalensembles und des Vocal Harmonies Chors in Berlin. 2017 erhielt er ein Arbeitsstipendium des Berliner Senats (Musikförderung im Bereich JAZZ / Komposition). www.shaulbustan.com
Neben Konzerten mit klassischem Repertoire sowie Aufführungen und Aufnahmen im Bereich Neue Musik, ist Liron Yariv (Cello) durch ihre Studioarbeit und Konzerttätigkeit mit einer großen Vielfalt musikalischer Gattungen und Stile vertraut, u. a. Jazz (Malte Schiller Oktett; Kenneth Dahl Knudsen Orchestra; Sun Dew), Folk (17 Hippies), Pop (Prag) und Rock. Während ihres Studiums zwischen 2004 und 2010 an der Jerusalem Academy of Music and Dance wurde Liron mehrfach mit Stipendien für hervorragende Studienleistungen ausgezeichnet. Darüber hinaus gewann sie zahlreiche Preise sowohl im Solofach als auch für Kammermusik-Ensembles. Die Teilnahme an vielzähligen Meisterklassen war Teil ihres musikalischen Werdegangs. Zudem wurde sie im September 2008 von dem renommierten Cellisten Bernard Greenhouse (Beaux Arts Trio) in die USA eingeladen, um unter seiner Anleitung zu studieren. Liron war Solocellistin des Israel Stage Orchestra und wird regelmäßig von führenden Ensembles und Orchestern in Israel und Europa eingeladen. Sie konzertiert zudem auf internationalen Bühnen und Festivals.
Die französische Geigenspielerin Héloïse Lefebvre ist Schülerin des berühmten Didier Lockwood und unter anderem Gewinnerin des Preises "Stephane Grappelli" 2011. Nach ihrem Abschluss an der Musikhochschule in Tours (FR) hat sie zahlreiche Tourneen in mehreren Länder gemacht. Unter anderem stand sie mit Jazzgrößen wie André Ceccarelli, Bojan Z, Stacey Kent, Julien Loureau, Petros Klampanis, Gilad Hekselman, Bodek Janke, Andy Emler, und L. Subramaniam auf der Bühne. Sie gründete das Sextett "Sun Dew" in Berlin und versammelte einige der prominentesten jungen Musiker der dortigen Szene. Ihr erstes Album erscheint unter dem renommierten französischen Label "Laborie Jazz" in 2017. www.heloiselefebvre.com
Die zwei Kantoren:
Das Duo Nicola David und Yoed Sorek
Zwei Kantoren, zwei Tenöre: Yoed Sorek aus Jerusalem und Nicola David aus Novi Sad. Die beiden haben sich als Zuwanderer in Augsburg kennen gelernt. Zwischenzeitlich arbeiten sie beide in München. David ist der Kantor der Liberalen Jüdischen Gemeinde Beth Shalom und Sorek ist als Sänger und Dirigent ein gefragter Künstler. Das Duo bietet den Gemeinden ein Konzert, das einen Bogen von synagogalen, zu jiddischen und israelischen Gesängen spannt.
Die Jüdischen Gemeinde Pforzheim veranstaltet das Konzert im Gemeindesaal mit freundlicher Unterstützung durch den Zentralrat der Juden in Deutschland.
Wann? Sonntag, 25.06.2017, 19.00 Uhr
Wo? Gemeindesaal
Jüdische Gemeinde Pforzheim
Emilienstr. 20 - 22
75172 Pforzheim
Der Eintritt ist frei.
Um Anmeldung wird gebeten unter info@jgpf.de oder 07231/56 84 70.
Foto und Plakat: Mit Freigabe der Künstler und freundlicher Unterstützung durch den Zentralrat der Juden in Deutschland
Kultur in der Synagoge:
Autorenlesung mit Michel Bergmann
Termin: 9. Mai 2017 um 19.30 Uhr
Veranstaltungsort: Jüdische Gemeinde Pforzheim, Emilienstr. 20-22, 75172 Pforzheim
Um Anmeldung wird gebeten unter: Tel. 07231 – 56 84 70 /
E-Mail: info@jgpf.de
Der Eintritt ist frei.
Foto: Heike Bogenberger
So erreichen Sie uns
Jüdische Gemeinde Pforzheim K.d.ö.R.
Emilienstrasse 20-22
75172 Pforzheim
E-Mail: info@jgpf.de
Assistentin des Vorstands und Sekretariat:
Shanny Tal
Tel: 07231/ 568 470
Montag - Freitag:
09:30 - 13:30 Uhr
E-Mail: sekretariat@jgpf.de
persönliche Sprechzeiten
nur nach Vereinbarung
Sozialbüro:
Vera Belau
Tel: 07231/ 353 656
Montag - Donnerstag:
09:00 - 14:00 Uhr
E-Mail: Sozialarbeit@jgpf.de
persönliche Sprechzeiten
nur nach Vereinbarung
Rabbiner:
Rabbiner Moshe Yudelevitz
E-Mail: yudelevitz@gmail.com
Dialogbeauftragter
Andrew Hilkowitz