Akutelles
17.07.2024
Gastbeitrag:
Baden-Württemberg aktuell – aus jüdischer Sicht
Die neue Ausgabe des Magazins RECHTS.GESCHEHEN Nr. 10 der Dokumentationsstelle Rechtsextremismus (DokRex) des Landesarchivs Baden-Württemberg befasst sich mit dem Themenschwerpunkt Antisemitismus. In seinem Gastbeitrag schreibt der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Pforzheim und der IRG Baden, Rami Suliman, über die Lage der im Land lebenden Jüdinnen und Juden nach dem 7. Oktober 2023. Der Terror der Hamas weltweit – auch in Deutschland und in Baden-Württemberg – habe unter dem Deckmantel der Solidarität mit den Palästinensern antisemitische Handlungen und Taten hervorgebracht und verstärkt. Die jüdische Gemeinschaft erlebe Grenzüberschreitungen, die Lage habe sich verschlechtert und sei gefährlicher geworden. Positiv sei, dass die Zivilgesellschaft dies nicht schulterzuckend hinnehmen würde, gesellschaftlich relevante Gruppen Stellung gegen Antisemitismus bezögen und Politik und Verwaltung von Baden-Württemberg die jüdische Gemeinschaft unterstützen. Trotz allem sagt Rami Suliman, sollten wir nicht hoffnungslos sein für unser Gemeinwesen: „Wenn viele mithelfen, wird sich das Gute durchsetzen.“
Vollständiger Gastbeitrag »Baden-Württemberg aktuell
– aus jüdischer Sicht« (Seite 8):
RECHTS.GESCHEHEN Nr 10
18.06.2024
Wichtiger Schritt zur neuen Pforzheimer Synagoge: Gemeinde übergibt Bauantrag an Baubürgermeisterin
Foto: Mayer
Pforzheim. Seit mehr als 20 Jahren gibt es in der Jüdischen Gemeinde einen Wunsch: ein eigenes, sichtbares Gotteshaus in Pforzheim. Und der nimmt jetzt immer mehr Gestalt an, denn am Dienstag überreichten der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Rami Suliman, sowie Architekt Peter W. Schmidt der scheidenden Baubürgermeisterin Sibylle Schüssler den Bauantrag.
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15.05.2024
Rami Suliman: Neuer Laienrichter am Landesverfassungsgericht
Foto: Uli Deck/dpa
Der Vorsitzende der israelitischen Religionsgemeinschaft Baden, Rami Suliman, ist neuer Laienrichter am Verfassungsgerichtshof Baden-Württemberg. Auf den Unternehmer entfielen bei der Wahl im Landtag am Mittwoch 122 Stimmen. Er wurde von Landtagspräsidentin Muhterem Aras direkt nach der Wahl vereidigt. Suliman war gemeinsam von Grünen, CDU, SPD und FDP vorgeschlagen worden.
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